Am Welthaus Aachen dachten wir noch, wir radeln gleich gemütlich durch die Niederlande…

Dann stellte sich die Route nach steilem Anstieg in den Niederlanden aber als Downhillstrecke nach Belgien heraus.

Da war der Tourenplaner froh, als wir endlich am Bahntrassenradweg ankamen. Der war nicht nur gut zu fahren, man konnte auch französische Menschenketten-Flyer an die freundlichen Menschen verteilen, die wir dort trafen.

Hier erkennt man einen alten Bahnhof, am nächsten wollten wir unser Begleitfahrzeug treffen. Wegen der Bergtour wartete es auch schon eine Weile. Kurz und knapp: Der nächste Bahnhof war abgerissen und das Wohnmobil am Rathaus, wo wir dann gemütlich Kaffee tranken.

Zum nächsten Treffpunkt waren wir mit dem Rad schneller. Aber es war auch Kirmes auf dem Weg. Mit dem Rad gut zu durchqueren.

Unser Ziel, der Camping „Les Murets“, liegt an der „Rue de la Resistance“. Top! Unterwegs haben wir auch an einer Gedänkstätte am Fort von Battice gestoppt. Dort hielten belgische Soldaten 1940 12 Tage den Angriffen der deutschen Luftwaffe und Artillerie stand.

Das ist unser Campingplatz:

…mit Tihange-Plakat in der Bar. Im Vordergrund wird Oupeye auf der Papierkarte gesucht.

Lecker Frites mit vegetarischen Bamischijven (fritierter Nudelburger).

Und morgen dann alle: Auf zum Atom! Es lohnt sich zu den Bustreffpunkten zu fahren. Wenn es keine Plätze mehr gibt, kann man schnell noch Fahrgemeinschaften bilden! In der Mitfahrbörse sollten alle stehen: https://www.chain-reaction-tihange.eu/de/mitfahrboerse/